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Tagesgeschehen vom Freitag, 7. Juni 2024

Die Konferenz wird aufgerichtet – eine Ermutigungsgemeinschaft entsteht

Der zweite Sitzungstag beginnt mit einer „Erlebnisbibelarbeit“. 

Schwester Beate von der Christusbruderschaft Selbitz lässt die Konferenzmitglieder mit einfachen Körperübungen erleben, wie es sich anfühlt, aufgerichtet zu werden und andere aufzurichten. Nun sind alle eingestimmt auf die Geschichte von der gekrümmten Frau, die Jesus am Sabbat heilt (Lukas 13). So wie Jesus die körperliche Verkrümmung der Frau auf einen unguten Geist zurückführt fragt Schwester Beate auch ihre Zuhörer: Was sind die unguten Geister, die unser Denken und Fühlen und verkrümmen und uns besorgt durchs Leben gehen lassen? Sie benennt klassische innere Antreiber und betont: es ist nicht schlimm, im Leben bestimmten Strategien zu folgen, um sich angenommen und geliebt zu fühlen. Problematisch wird es dann, wenn dieses Antreiber sich verselbstständigen und uns gefangen nehmen. Aus dieser Gefangenschaft kann Jesus herausführen. Der Geist, in dem er handelt, ist der Geist Gottes, der Menschen befreit, sie sehend macht, sie aufrichtet (Lukas 4, 18f). Dass diese Befreiung nicht unumstritten bleibt, betont die unaufgeregte und liebevolle Ordensschwester auch: wie der Synagogenvorsteher fromme Argumente gegen die Heilung vorbringt, so müssen auch wir mit Gegenwind rechnen, wenn wir uns durch Jesus von unseren stärksten Antreibern befreien lassen, an deren bequeme Seiten sich unsere Mitmenschen gewöhnt haben. Die gemeinsame Gewöhnung an eine neue befreite Existenz ist deshalb ein Prozess. Das tröstet auch die eigene Ungeduld. „Aber Gottes Geist ist stark. Er hat Verheißung. Da geht was“ sagt Schwester Beate. 
Man glaubt es ihr.
KaP


Ein Prediger mit Pinsel und Zeichenstift

Während der Konferenz sind im Kulturhaus Bilder von Werner Knauer (1966-1988) ausgestellt. Gerhard Rögner verfasste einst für die Friedensglocke den Nachruf für Knauer. Mehr Informationen liegen bei der Ausstellung aus.

Dr. Michael Wetzel veröffentliche einen sehr lesenswerten Artikel über des Wirken von Werner Knauer mit dem Titel „Verkündiger mit Stift“ und Pinsel (EmK-Geschichte, Heft 2, 2013). 

Link zum Buch:

http://www.emk-studiengemeinschaft.de/htmldocs/publikationen-quellen-11.htm


Gewaltprävention ein wichtiges Thema in unserer Kirche

Am Freitagvormittag beschäftigte sich das Plenum der Ostdeutschen Jährlichen Konferenz ausführlich mit dem Thema „Gewaltprävention“.

Einfühlsam führten Mariana Otto, Jonas Will und David Melle in das Thema ein. Die Konferenzmitglieder gingen in einen Austausch in kleinen Gruppen. 

Still wurde es, als Mariana Otto die Betroffenen angesprochen hat:

„Wenn du sexualisierte Gewalt oder Übergriffe in dieser Kirche erlebt hast, wollen wir dir heute zusprechen: „Du bist nicht schuld an dem was passiert ist.“ Nichts auf dieser Welt rechtfertig ein solches gewaltvolles Verhalten. Nicht deine Kleidung, nicht dein Handeln. Der*Die Täter*in hatte zu jeder Zeit die Möglichkeit es nicht zu tun und er*sie hat sich dagegen entschieden. Deine Wut, deine Trauer, deine Scham, deine Angst als Reaktion sind Gefühle, die absolut valide sind und wir hoffen und wünschen, dass es einen sicheren Raum für dich gibt, wo Geschehenes aufgearbeitet werden kann. Wir bitten, als Kinder- und Jugendwerk Ost, um Entschuldigung, für das was vormals passiert ist und wo es nur unzureichende Aufarbeitung gab und dir nicht geglaubt wurde. Wir solidarisieren uns mit dir und wollen unseren Teil dazu beitragen, Geschehenes aufzuarbeiten und entsprechende Präventionsarbeit zu leisten.“ 

Im Downloadbereich findet sich ein Handout zum Thema


Leitung und Leiterschaft

Am Freitagvormittag präsentierte die Arbeitsgruppe „Leitung und Leiterschaft“ ihre Ergebnisse. 2021 wurde von der Konferenz der Beschluss gefasst, dass sich die Konferenz intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt und „Leitung und Leiterschaft“ als ein Instrument der Mission der Kirche zu verstehen. Ein dabei stets wiederkehrendes Spannungsfeld stellt das Gegenüber von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen dar. Im Verhältnis und im Miteinander liegt der Schlüssel für den gemeinsamen Weg. Zu suchen seien Werkzeuge der Leitung. Besondere Bedeutung kommt der Kommunikation zwischen Ehrenamtlichen – Gemeinde – Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen zu. 

Zu berücksichtigen sei auch, dass sich das Bild der Pastorinnen, Pastoren und weiterer hauptamtlich Mitarbeitenden gewandelt habe. Das gilt auch für Ehrenamtliche. Immer wieder sei es in den Diskussionen um Alt und Neu gegangen. Es sei sinnvoll von einer Wandlung zu reden, die auch weiterhin stattfindet. Herausforderungen im Leben der Gemeinden müssten identifiziert werden, vorhandene Potential seien Schätze, die gehoben werden müssen. Für all das benötigen Einzelne und Gemeinden Unterstützung. Es ging also auch darum, die Kompetenzen bezüglich „Leitung und Leiterschaft“ zu stärken.  Vorhandene Angebote sollten genutzt werden, neue Formate sind zu entwickeln. In allem geht es um eine intensive Reflektion der gegenwärtigen Situation, wenn sich Veränderung einstellen soll.

Ein erster Schritt dazu war eine umfangreiche Umfrage im Konferenzgebiet. Abgeleitet davon wurde beispielhaft die Situation einer „Vakanz“ als eine Art Nagelprobe für Leitung und Leiterschaft angesprochen. Die Situation würde deutlich machen, an wieviel Stellen die Hauptamtlichen tätig waren.  Selbst die Kompetenzausschüsse (Finanzen, Bau) oder sogar der Vorstand würde in den meisten Gemeinden der Vorsitz von den Hauptamtlichen wahrgenommen, obwohl deren Kompetenz viel eher im theologischen Bereich liegt. Es gebe noch viele andere Felder, die einer Reflektion unterzogen werden müssten. Dass dabei oft Paradoxien (Widersprüche) die Situation bestimmen, läge in der Sache. So möchten Menschen gern aus gutem Grund Verantwortung abgeben, zugleich würden Menschen aus gutem gesucht, die Verantwortung übernehmen. Dies führe zu einer sinnvollen Bewegung, einer Zeitbegrenzung für Verantwortung oder auch rotierenden Systemen, wie zum Beispiel in einer Gemeinde, wo der Vorsitz im Vorstand regelmäßig wechselt.

Zur Präsentation: https://prezi.com/view/yiORJjfXDGOwftFMyXko/

Die Ergebnisse der Umfrage sind im Downloadbereich zu finden


Eine Info der Bethanien Diakonissen-Stiftung

Bethanien-Campus Scheibenberg – Bauarbeiten im Plan

Der Bethanien-Campus im erzgebirgischen Scheibenberg nimmt Gestalt an. Die Bauarbeiten haben Ende 2022 begonnen. Sie liegen im Plan und werden in der zweiten Jahreshälfte 2024 zum Abschluss kommen.

Die Bethanien Diakonissen-Stiftung hatte das Grundstück an der Silberstraße im Jahre 2014 von der Evangelisch-methodistischen Kirche erworben. Das bis dahin an diesem Standort betriebene kirchliche Freizeitheim konnte nicht mehr weitergeführt werden. Für die Kirche verband sich mit dem Verkauf an die Bethanien Diakonissen-Stiftung die Hoffnung, dass es für den traditionsreichen Ort in Scheibenberg auch künftig eine diakonische Nutzung geben würde. Bis im Jahre 2022 die Bagger rollten, kostete es Beteiligte und Interessierte noch einige Geduld, doch nun wird nach und nach sichtbar, dass bald Leben in den Campus einziehen wird. Mehr dazu

https://www.bethanien-stiftung.de/aktuelles/meldungen-2024/bethanien-campus-scheibenberg


Tagesgeschäft und lange Diskussion zum Thema „Finanzen“

Die Plenarsitzung am Nachmittag begann mit der Weiterarbeit am Bericht des Vorschlagsausschusses, weiteren Wahlen und Bestätigungen. Der neuen Struktur der Konferenz wurde so Leben eingehaucht und die entsprechenden Fachgruppen, Ausschüsse und Gremien können nun mit ihrer Arbeit beginnen.
Danach überbrachte Professor Christof Voigt Grüße von der Theologischen Hochschule Reutlingen und berichtet von der Arbeit dort. Er berichtet davon, dass die beiden Studienrichtungen, Theologie und Soziale Arbeit, voneinander profitieren. Der Um- und Ausbau der Hochschule schreitet voran. In Bezug auf das Konferenzthema sagte der Professor: Aufatmen – das würden alle an der Hochschule, wenn es viele neue Studenten gäbe. Er warb für die Studiengänge. 
Im Anschluss an dieses Grußwort folgte der 2. Teil der Arbeit am Finanzbericht. In Zeiten knapper werdender Kassen wurde intensiv darüber beraten, wie der Haushalt in den kommenden Jahren wieder ausgeglichen gestaltet werden kann. Das biblische Prinzip des Zehnten kam durch einen Antrag des Vogtlandkonventes in den Blick. Folgender Antrag wurde angenommen:
Die OJK macht sich das biblische Prinzip des „Zehnten“ zu eigen. Sie nimmt sich vor nach diesem biblischen Prinzip zu leben und mit Gott zu „rechnen“. 
Sie startet in ihren Gremien eine Bearbeitung des Themas. 

Die Neuberechnung der Konferenzanteile, die für etliche Bezirke erhebliche Steigerungen ihrer Konferenzanteile zur Folge hat, wurde nach intensiver Diskussion mit dem Bericht angenommen. Den Kassenführern wurde Entlastung erteilt. Die neue Ordnung der Kommission für Finanzen wurde angenommen.

Die Delegierten der Konferenz dankten den Schwestern und Brüdern der Kommission für Finanzen und Kircheneigentum, besonders dem Referenten für Finanzen und Konferenzschatzmeister Jörg Ringeis sehr herzlich für ihre sehr intensive Arbeit und das umfangreiche Material, das für die Arbeit zur Verfügung gestellt wurde. 

Die Beratungen über die finanzielle Situation der OJK hat deutlich gemacht, dass uns dieses Thema auch in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen wird. 
In Verbindung mit den Beratungen zur finanziellen Lage beschloss die Konferenz mit großer Mehrheit, nicht nur die finanziellen Einnahmen in den Blick zu nehmen, sondern die Entwicklung der Kirche als Ganzes in den Blick nehmen zu wollen. Nahezu einstimmig wurde folgender Beschluss gefasst:
Die OJK benötigt eine klare Perspektive, wie wir als Kirche mit knappen Ressourcen arbeiten wollen. Die vorliegende Finanzplanung macht deutlich, dass Finanzen, Immobilien, Struktur und Personal zusammen bedacht werden müssen. 
Das bedarf auch einer geistlichen und theologischen Reflexion.
Das Kabinett wird beauftragt, diesen Prozess zu starten und Wege der Umsetzung zu suchen. 
Die OJK 2025 soll in die Lage versetzt werden, einen entsprechenden Beschluss zu fassen, wie der Prozess gestaltet werden kann. 
GK

Zurück zu den Wurzeln

Die Miko-Delegierten stellten im Rahmen der Diskussion zu den Unterlagen der Kommission für Finanzen und Kircheneigentum einen ganz besonderen Antrag:

Wir bedauern die Entscheidung der KfK, das Projekt „Dienstwagen E-Auto“ einzustellen (siehe Berichtsheft 7.5.1, Seite 136). Wir beantragen, dass nach Ende der Bereitstellung von Dienstwägen für Hauptamtliche als kompensierender Ausgleich die Möglichkeit geschaffen wird, ein Dienstpferd in Anspruch zu nehmen. Dies führt unseren Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung in noch ökologischerer Weise fort und stellt zudem eine Rückbesinnung auf gute alte methodistische Tradition dar.

Die KFK wird damit beauftragt die Einzelheiten bezüglich der Modalitäten in Bezug auf die Kostenübernahme, besonders auch im Bezug auf die private Nutzung des Reittieres zu klären.

Der Vorschlagsauschuss besetzt aus den Reihen der ordinierten Ältesten die neugeschaffene Sonderbeauftragung für den Konferenzstallburschen.

Die MiKo-Delegierten

Der Antrag wurde unterstützt, dann noch mit einem Antrag ergänzt, das Fahrrad als Bewegungsmittel aufzunehmen, und führte nicht nur zu Erheiterung, sondern auch zur Nachdenklichkeit. „Wir brauchen Humor!“ begann Christine Meyer-Seifert ihr Statement für Freude, Energie und Zuversicht im Dienst unserer Kirche. Sie wolle sich nicht von den Zahlen runterdrücken lassen und glaube daran, dass wir als Gemeinden viel zu bieten haben. Ob ihr Bezirk die finanziellen Herausforderung in den nächsten Jahren gewachsen ist, wisse sie nicht, aber sie glaubt, dass viel möglich ist. Die Konferenz reagierte mit lauter Zustimmung. Damit war Lust und Luft im Raum.

Der Antrag der MiKo-Delegierten wurde bei einer Reihe von Ja-Stimmen mit großer Mehrheit abgelehnt. Das war aber Nebensache in diesem Moment. 


Mitarbeitende des Kinder- und Jugendwerks 

wollen in den Gemeinden unterwegs sein

Referent im KJW Jonas Will stellte den Bericht des Kinder- und Jugendwerks Ost vor. Er erläuterte die Angebote des KJW, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor Ort zu unterstützen. Gern kommen die Referent:innen in die Gemeinden, lassen sich zu Gottesdiensten (auch zur Entlastung vor Ort) einladen und bieten Weiterbildungen und Workshops in den Gemeinden an („Wie bekomme ich einen Jugendkreis ins Laufen“, „Kirche Kunterbunt“, „Gottesdienst ganz anders“). 
Den Mitarbeitenden des KJW wurde für ihre Präsentation zur Gewaltprävention am Freitagvormittag ganz herzlich gedankt.


Bericht von der Generalkonferenz

Werner Philipp und André Günther berichteten von der Generalkonferenz im Mai in Charlotte (USA). Der Bischof gab ebenfalls sehr eindrückliche Informationen weiter. Derzeit habe der Bischofsrat und damit unsere weltweite Kirche mit zahlreichen Falschmeldungen zum Verlauf der Generalkonferenz zu kämpfen. Er betonte, die Berichte auf “emk.de” sind exakt und spiegeln die Geschehnisse richtig wieder.

Hier der emk.de-Bericht: https://www.emk.de/meldung/die-weltweite-emk-findet-einen-versoehnten-frieden

Statement von Pastor Ande I. Emmanuel - Pastoraler Delegierter, Jährliche Konferenz Süd-Nigeria
Konferenzsekretär der Jährlichen Konferenz Süd-Nigeria
Zentralkonferenz Westafrika 


EmK-Weltmission als Möglichkeit global handeln zu können

Missionssekretär Olav Schmidt , seit 9 Monaten im Dienst, grüßte ganz herzlich die Konferenz und informierte über die Arbeit der EmK-Weltmission.

Thomas Günther beendet Dienst als Missionssekretär der OJK. Fast 8 Jahre begleitete er die Arbeit der EmK-Weltmission aus Sicht der OJK und konnte seine eigenen Erfahrungen als Missionar einbringen. Gemeinsam mit seiner Frau Claudia Günther war er von 2007 bis 2014 als Missionar in Cambine/Mosambi tätig war. Der Bischof und die Konferenz dankte Thomas Günther ganz herzlich. 

Diana Wolff wird als neue Missionssekretärin begrüßt. Sie sammelte gemeinsam mit ihrer Familie 6 Jahre als Entwicklungshelferin in Äthiopien Erfahrung und freut sich auf die neue Aufgabe. 

Olav Schmidt lud ein, die Möglichkeiten der EmK-Weltmission zu nutzen, um von hier aus global handeln zu können. Dabei wies er besonders auf die bereits bestehenden Gemeindepartnerschaften hin. Vielleicht fänden noch mehr Gemeinden daran Freude, sich mit Gemeinden in den Regionen, wo die EmK-Weltmission tätig ist, zu vernetzen. Auf Antrag wurde beschlossen, dass die „Gründung einer Freundeskreises“ der EmK-Weltmission gegründet wird. 

Mehr Informationen: https://www.emkweltmission.de



Konferenz erledigt weitere Geschäfte 

Nach der Abendpause widmete sich die Konferenz weiteren Geschäften. Konferenzlaienführer Reinhard Blechschmidt berichtete aus seiner Arbeit und führte durch das Protokoll der Laiensitzung. Er unterstrich den Dank an die Laiendelegierten und alle Laien für ihre vielfältige Arbeit auf den Bezirken und im Rahmen der Konferenz. Er bat die Laiendelegierten, die Gedanken, Beratungen und Wege mit aus der Konferenz in die Gemeinden zu nehmen und ermutigte zur gemeinsamen Arbeit von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Gemeinden. 

Im Anschluss führte Andreas Hertig in den Bericht des Gemeinschaftsbundes ein und berichtete über die verschiedenen Arbeitsfelder und Veranstaltungen. Er betonte die stärkende Zurüstung der Veranstaltungen und des gemeinsamen Miteinanders. 

Danach widmete sich die Konferenz der Arbeit im Bereich Evangelisation und Neulandmission. Pastor Andreas Hertig berichtete von der Neugründung des „Netzwerk-e“, einer Vernetzungsarbeit im Bereich der Evangelisation - dort sollen verschiedene Formen ausgetauscht und Erfahrungen geteilt werden. Er lud die Menschen aus dem Bereich der OJK ein, sich mit einzubringen. 

Die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren kam dann in den Blick. Pastorin Andrea Petzold gab einen Überblick über ihre Arbeit, die von der Mitarbeit an der Zeitschrift „Horizonte“ über den Besuch in Seniorennachmittagen hin zur Freizeitarbeit reicht. Sie warb dafür, dieses Arbeitsfeld auch weiter im Blick zu haben. 

Nach der Einführung am Vormittag kehrte die Konferenz noch einmal zur Arbeit der AG Leitung und Leiterschaft zurück. Die Konferenz beschloss, diese Arbeit mit Hilfe der AG weiterzuführen und zu intensivieren. 

Der lange Konferenztag endete mit einem Abendgebet. 
ChP